Die menschliche Genetik ist geprägt durch die Aufnahme von ausreichenden Mengen an Eiweiß aus tierischen und pflanzlichen Quellen, die ungefähr 30-40 % der täglichen notwendigen Kalorien darstellt. Die heutige Ernährung ist zu stark Kohlenhydrate-lastig, und enthält zu wenig gesunde tierische Proteine.
Der menschliche Körper, und auch das Immunsystem benötigten lebenswichtige Aminosäuren, um zu funktionieren. Das Ziel ist das Krebs vorbeugen. Proteinmangel erzeugt hierbei ein schwaches Immunsystem, welches nur schwerlich Krebszellen und Tumorzellen zerstören kann und sich auch kaum gegen Entzündungsreaktionen im Körper verteidigen kann. Schwäche, häufige Infekte und Erkältungen können erste Zeichen eines Mangels an gesunden Eiweißen darstellen.
Vegane Ernährung und die Reduktion nur auf pflanzliche Eiweiße birgt die Gefahr der Mangelversorgung durch unzureichend zugeführte und nicht komplette lebenswichtige Aminosäuren. Auch werden pflanzliche Eiweiße vom Körper schlechter abgebaut, man benötigt hierbei eine höhere Aufnahme im Vergleich zu tierischen Produkten, um den Körper mit ausreichenden Aminosäuren zu versorgen. Man spricht hierbei von biologischer Wertigkeit.
Nur wenige pflanzliche Eiweiße enthalten das komplette lebenswichtige Aminosäuren-Profil, auch essenzielle Aminosäuren genannt. Soja-Produkte stellen keine gesunde Möglichkeit dar, da sie in Verdacht stehen diverse Krebsarten auszulösen, und das hormonelle Gleichgewicht im Körper stören. Zudem sind Soja-Produkte häufig auf deren Basis genetisch verändert.
Empfehlung: Die Krebsforschung spricht von einer Empfehlung bei ca. 1,5-2 g Eiweiß pro Tag pro Kilogramm Körpergewicht, aus gesunden Proteinquellen: Fettarme Fleischprodukte, Eier, proteinreicher Käse, oder pflanzliche Proteinquellen wie Pistazien, Mandeln und Quinoa und Buchweizen. Eine Kombination von tierischen und pflanzlichen Eiweißen empfiehlt sich hierbei zum Vorbeugen.
Eiweiß hilft beim Vorbeugen
Eiweiße sind sehr wichtige Makronährstoffe in der täglichen Ernährung. Der Körper muss mit ausreichend Eiweiß versorgt werden, damit die Muskulatur wachsen und sich regenerieren kann, Körperzellen sich entwickeln, und auch der Hormonstoffwechsel und das Immunsystem optimal funktionieren. Unserer genetischer Code ist darauf abgestimmt, dass schon unsere früheren Vorfahren einen hohen Anteil an Eiweiß in ihrer Nahrung aufnahmen.
Unsere heutige Ernährung ist jedoch stark Kohlenhydrate-lastig, worauf unser Stoffwechsel nicht angepasst ist, und Erkrankungen wie Diabetes, Krebs und Alzheimer, vermehrt auftreten. Der Mensch benötigt Eiweiße, die in Aminosäuren gespaltet werden, und im Körper zum Aufbau und zur Regeneration von Zellen, wie auch dem Immunsystem, benutzt werden. Es gibt 20 Aminosäuren, wovon acht lebenswichtig sind. Diese müssen regelmäßig durch die Nahrung zugeführt werden, da der Körper Aminosäuren nicht selbst herstellen kann.
Optimale Verwertung von Eiweiß
Damit der Abbau von Eiweiß optimal funktioniert, muss der PH-Wert im Darm sauer sein, und die Aufnahme von Kohlenhydraten gemäßigt. Sind die Voraussetzungen nicht geschaffen, entsteht Ammoniak, welches in der Leber umgewandelt wird, und als Harnstoff in der Niere ausgeschieden wird. Dies belastet stark den Körper. Wissenschaftliche Empfehlungen geben ca. 1,5-2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht an täglicher Aufnahme an. Ein Mangel an Eiweiß zeigt sich zum Beispiel durch ein geschwächtes Immunsystem, häufige Infekte oder auch chronische Erkrankungen.
Aminosäuren helfen gegen Krebs
Hormone, Abwehrzellen des Immunsystems, Muskulatur und Bindegewebe werden aus Aminosäuren gebildet. Aminosäuren stabilisieren den Blutdruck, und kontrollieren den Blutkreislauf.
Gute Quellen von Eiweiß
Bio-Fleisch, wild gefangener Fisch, und auch Wildfleisch, sowie Bio-Eier, aus biologischer Haltung stellen eine gute Eiweißquelle dar. Proteinreiche Milchprodukte sind auch eine Möglichkeit, hierbei sollte jedoch die Aufnahme durch die erhöhte Säure-Belastung durch pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse balanciert werden.
Pflanzliche Eiweißquellen, wie Hülsenfrüchte und Samen sind eine weitere Möglichkeit für eine Eiweißquelle, sind jedoch vom Körper schwerer zu verwerten, und weisen eine geringere biologische Verfügbarkeit auf und enthalten nicht immer alle lebenswichtigen kompletten Aminosäuren und oftmals zuviel Stärke.
Eiweiß im Kampf gegen Krebszellen
Aminosäuren dienen als Bestandteile des Immunsystems: Die aus Eiweiß gebildeten Aminosäuren dienen dazu, den Stoffwechsel und das Immunsystem zu unterstützen, so dass ein Kampf gegen Krebszellen möglich wird.
Konstanter Blutzuckerspiegel: Aus Aminosäuren und Eiweiß kann auch Glukose durch die Glukoneogenese gebildet werden, Krebszellen werden aber nicht mit Energie aus Glukose durch Blutzuckerspitzen versorgt.
Anti-Krebs-Strategie: Ausreichend natürliches Tageslicht
Unser Körper bildet durch das Sonnenlicht Vitamin D. Vitamin D schützt nachgewiesen durch wissenschaftliche Studien vor Prostatakrebs, und auch vor vielen anderen Tumoren, und kann das Tumorwachstum bremsen. Empfehlung: Hierbei empfiehlt sich ein regelmäßiges tägliches Sonnenbaden von 15-30 Minuten, für eine effektive Vitamin-D-Produktion und zum Vorbeugen.
Keine Sorge im Winter: Der Körper kann im Sommer produziertes Vitamin D im Gewebe speichern, so dass dieses im lichtarmen Winter genutzt werden kann. Durch natürliches Sonnenlicht stellt der Körper das wichtige Vitamin D her, welches im Körper zusätzlich eine hormonähnliche Wirkung entfaltet, und auch vor Krebs schützen kann.
Künstliches Licht ist hierbei keine Alternative, da es nicht die richtige Wellenlänge enthält. Ein Vitamin D Mangel und Mangel an Tageslicht erzeugen Mangelerscheinungen und das Risiko an Krebs zu erkranken kann sich erhöhen. Die nachgewiesenen Vorteile einer optimalen Vitamin-D-Versorgung sind: Schutz vor Knochenschwund, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stärkung des Immunsystems. Vitamin D dient nachgewiesen zur Prävention gegen Brust- und Darmkrebs, und hilft der Vorbeugung von Tumoren. Das Tumorwachstum kann bei Dickdarm-, Prostata-, und Brustkrebs gehindert werden.
Ausreichend natürliches Licht
Tägliche Aufenthalte draußen bei natürlichem Sonnenlicht regen die Vitamin D Produktion an. Es empfiehlt sich hierbei mehrmals wöchentlich den Körper für ca. 15-30 Minuten dem Sonnenlicht auszusetzen. Auch eine dichte Wolkendecke im Sommer lässt genug UV-Licht durch, um Vitamin D zu produzieren. Kurze, ungeschützte Sonnenbäder helfen dem Körper das gesunde Vitamin D herzustellen.
Vorsicht aber vor Schädigungen der Haut durch Sonnenbrand: Ist die tägliche empfohlene Sonnenlicht-Dosis aufgenommen, sollte auf natürlicher Sonnenschutz zurückgegriffen werden: Hut und Hemd und lange leichte Kleidung, helfen effektiv zu viel des Guten zu vermeiden und Krebs vorzubeugen.
- Auch natürliche Öle, wie Jojobaöl, blockieren durch einen natürlichen Lichtschutzfaktor von 2-4 LSF zu viel der ansonsten guten natürlichen Lichtstrahlen.
Das auftragen chemischer Mittel, wie Sonnenschutz-Creme, empfiehlt sich nur in Ausnahmefällen, da Stoffe in Sonnencremes durch Lichteinfall reaktiv zerfallen, und eine krebserzeugende (karzinogene) Wirkung auf die Haut auswirken können. Auf chemische Lichtschutzmittel sollte nach Möglichkeit verzichtet werden.
Aufnahme von Vitamin D durch die Nahrung
Die notwendige Aufnahme von Vitamin D durch die Nahrung ist schwer möglich, selbst optimale Lebensmittel wie Kaltwasserfische (Hering / Lachs) enthalten zwar Vitamin D, aber vergleichsweise niedrige notwendige Menge an Vitamin D. So hätten ungefähr 5 – 10 Heringe täglich die täglich notwendige Vitamin-D-Menge, vergleichbar mit einem einfachen 15 Minuten Sonnenbad der Arme und des Kopfes. Das langt zu Vorbeugung und zum schützen.
Wieviel Vitamin D
Ca. 100 µg, oder 4000 internationale Einheiten Vitamin D täglich werden benötigt, für einen konstanten Spiegel im Blut. Um die Vitamin-D-Versorgung kontrollieren zu können, empfiehlt sich ein einfacher Bluttest, der beim Hausarzt möglich ist. Wichtig ist hierbei, dass nur folgender Wert gemessen wird:
- Die nicht aktivierte Form 25-OH-Vitamin-D-Wert. Hausärzte und Labors wissen, was damit gemeint ist.
Eine optimale Versorgung liegt bei ca. 30-70 Nanogramm/Milliliter, oder 80-150 Nanomol / l (u.A. vitamindcouncil.org). Der durchschnittliche Idealwert liegt bei ca 100 – 125 nmol / l , ca 45 – 50 ng/ml im Blutserum (u.A. vitamindcouncil.org). Kann nicht genug Vitamin D durch das Sonnenlicht gebildet werden, wie im Winter, können Vitamin-D-Präparate helfen, einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel im Blut herzustellen.
Beachten sollte man aber, dass eine Toxizität durch Vitamin-D-Präparate möglich ist, diese aber in klinischen Studien meistens jenseits von 10.000-40.000 Niveau täglich in Form von Nebenwirkungen auftraten. Übermäßiges Sonnenbaden erzeugt im Gegensatz dazu keine Toxizität: Kontinuierliche Wärme auf der Haut baut überschüssiges Prävitamin D3 und das Vitamin D3 durch die Photodegradation während der Bildung ab. Eine krankmachende Überproduktion durch Sonnenbaden ist somit praktisch ausgeschlossen (http://ods.od.nih.gov, Dietary Supplement Fact Sheet: Vitamin D).
Anti-Krebs-Strategie: Bewegung
Um das Krebsrisiko zu senken, empfiehlt sich regelmäßige körperliche Betätigung. Zusätzlich wird Stress abgebaut. Bei körperlichen Aktivitäten werden auch die Kohlenhydrat-Speicher im Körper geleert, genauer: Glukose, so dass Krebszellen keine Nahrung mehr vorfinden.
Empfehlung: Eine effektive Kombination für eine optimale körperliche Betätigung kann aus Wanderungen und Walking bestehen, und auch zusätzlich durch Krafttraining optimiert werden. Regelmäßige Bewegung stärkt das Immunsystem und das Infektionsrisiko wird reduziert. Ein starkes Immunsystem kann somit Tumorzellen und Krebszellen besser bekämpfen und schützt.
Sportliche Aktivitäten regulieren den Hormonstoffwechsel und den Zuckerstoffwechsel. Training kann das Körpergewicht reduzieren und stabil halten sowie Entzündungen reduzieren. Freie Radikale können durch regelmäßige sportliche Betätigung reduziert werden. Training stärkt die körperliche Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System, kräftigt die Funktion der Lunge, und sorgt für einen ausgeglichenen Tag-Nacht-Rhythmus.
Vorbeugen kann man mit Atmung: Tiefe Atmung sorgt auch dafür, dass die Lymphfflüssigkeit durch den Körper und dessen Zellen bewegt wird, und Schlacke und Giftstoffe aus den Zellzwischenräumen entfernt werden. Das körperliche Wohlbefinden und die Lebensqualität wird durch körperliche Betätigung gesteigert.
Wird Sport zusammen mit anderen Menschen betrieben, steigert dies Kommunikation und soziales Wohlbefinden und das hilft auch gegen Krebs. Regelmäßige Bewegung, kombiniert mit regelmäßigem Training kann effektiv dazu beitragen, unnötige Fett-Depots im Körper zu beseitigen, die sich nun nicht mehr negativ auf den menschlichen Organismus auswirken können.
Empfehlenswerte Sportarten
Hierbei empfehlen sich die Sportarten, die den persönlichen Vorlieben entsprechen: Macht Schwimmen Spaß, sollte man mehrmals wöchentlich schwimmen gehen. Mag man es zu wandern, empfehlen sich mehrere Wanderungen pro Woche, ungefähr eine Dauer von 60-90 Minuten.
Bewegung sollte regelmäßig sein, jedoch nicht in chronischen Ausdauer-Sportarten enden, wie zu starke und zu intensive Betätigung auf Laufbändern oder Herz-Kreislauf-Maschinen, oder auch das zu häufige exerzieren des Joggens auf der Straße bei zu hoher Herzfrequenz und zu schnellem Tempo.
Zu viel ist beim Training, genauso wie im Leben auch, kontraproduktiv: Gehört regelmäßige Bewegung zum täglichen gesunden Lebensplan dazu, sollte ein regelmäßiges Training nicht öfters als dreimal wöchentlich stattfinden und sich dieses Training auf maximal 30-45 Minuten reine Trainingszeit beschränken, um den Körper nicht zu überfordern und Stress zu vermeiden!
Sportliche Betätigung reguliert den Insulinspiegel, da Insulin auch in der Muskulatur abgebaut wird. Zusätzlich wird eine Insulinresistenz vorgebeugt, und Sport stellt eine erfolgreiche Möglichkeit dar, Diabetes zu verhindern.
Für viele ist Sport schon seit der Schulzeit her ein Gräuel, gehört Bewegung jedoch ohne Zweifel zu einem gesunden Lebensstil dazu. Deswegen ist es wichtig, eine sportliche Betätigung zu finden, die zu einem passt. Ein anfänglicher Widerstand ist wie bei allen neuen Dingen normal, man sollte sich aber nicht zu unangenehmen Sportarten zwingen lassen, die einem absolut nicht gefallen.
Krafttraining? Regelmäßiges, den körperlichen Fähigkeiten entsprechendes Krafttraining, stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Muskelmasse aufzubauen, den Insulinspiegel zu reduzieren, und ein gesteigertes körperliches Wohlbefinden zu erreichen. Persönliche Erfolge motivieren zudem zusätzlich, und geben neue Ziele im Leben. Das schützt.
Aktive Tätigkeit und regelmäßige Bewegung hilft bei Vorbeugen
Aktive Tätigkeiten und regelmäßige Bewegung am Tag sorgen dafür, dass man am Abend gut einschläft. Man sollte etwas Pause zwischen den sportlichen Aktivitäten und der Ruhe am Abend lassen: So empfiehlt sich eher weniger, ein starkes Training zu absolvieren, und danach versuchen zu wollen direkt die Nachtruhe zu beginnen. Sportliche Aktivität sollte auch dahingehend geprüft werden, zu welcher Tageszeit man am liebsten trainiert: So gibt es Menschen, die sehr gerne früh am Morgen trainieren, andere wiederum schätzen die späteren Abendstunden, um sich körperlich zu betätigen. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass man sich wohl fühlen sollte, sich regelmäßig körperlich zu betätigen, und sich nicht in ein fremdes Schema rein pressen lässt, was zu einem nicht passt!
Anti-Krebs-Strategie: Erholsame Nacht
Der Körper benötigt regelmäßigen, ausreichend langen und tiefen Schlaf. Zusätzlich wird in einem tiefen Schlaf das Hormon Melatonin ausgeschüttet, welches Krebs vorbeugt. Die Aufnahme von Kohlenhydraten am Abend blockiert die Ausschüttung von Melatonin.
- Empfehlung: Es empfiehlt sich ein regelmäßiger Schlaf von 6 bis 8 Stunden pro Tag, damit das Immunsystem stark genug bleibt, um gegen Tumorzellen zu kämpfen. Ausreichend Vorsorge.
Ein erholsamer Schlaf reguliert körperliche Prozesse, und stärkt das Immunsystem. Das hormonelle Gleichgewicht wird wieder hergestellt, Zellen im Körper regeneriert, und auch die Abwehr gegen Tumorzellen ermöglicht.
Ca. 3-4 Stunden, vor dem schlafengehen sollten keine größeren Speisen mehr verzehrt werden. Der Magen ist sonst zu stark mit dem Verarbeiten der Nahrung beschäftigt und dies kann den Prozess der Nachtruhe unnötig belasten. Kohlenhydrate blockieren die Ausschüttung von Melatonin, und können die Nachtruhe beeinflussen, eine gestörte Nachtruhe hilft nicht zum Vorbeugen.
Für ein gesundes Rezept am Abend empfehlen sich gesunde Eiweiße, kombiniert mit pflanzlichen Stoffen, wie Gemüse, und etwas Obst. Ein einfache Idee wäre hierbei gedünstetes Gemüse, und leicht gegartes Hühnerfleisch. Beruhigende Tees, wie zum Beispiel Roibos- oder Kamillentees, können einen ruhigen und erholsamen Schlaf in der Nacht auslösen.
Wie viel Schlaf am Tag zur Vorbeugung
Studien zeigen, abhängig vom Alter, eine regelmäßige Schlafzeit pro Tag von ca. 6-8 Stunden als erholsam. Durch einen ganz einfachen Test kann man herausfinden, wie viel Schlaf man benötigt: Man bildet hierbei einen Mittelwert aus den Stunden während der Woche an Tagen, an denen man arbeitet und der Zahl der Stunden, die man an arbeitsfreien Tagen schläft.
Wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass Schlaf von weniger als 5 Stunden im Durchschnitt Immunsystem-blockierende Auswirkungen hat. So zeigen zum Beispiel Nachtarbeiter, oder auch Flugbegleiter oder Piloten, ein leicht erhöhtes Krebsrisiko, durch einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus. Ein regelmäßiger Schlaf, und frühes zu Bett gehen, sobald sich der Tag durch das Sonnenlicht zum Ende nähert, begünstigt eine gute Nachtruhe und die Ausschüttung des gesunden Hormons Melatonin.
Eine gesunde Nachtruhe kann auch durch den einfachen Trick gefördert werden, dass man sich bei unruhigen Gedanken ein Blatt Papier und ein Stift nimmt. Für den unsteten Geist ist es eine entspannende Wirkung, Gedanken auf das Blatt Papier zu bringen! Um schneller und tiefer einschlafen zu können, empfiehlt es sich auch, gewisse Zeit vor der Nachtruhe damit zu beginnen, das Licht zu dämpfen.
Salzkristall-Lampen, oder Kerzen, sorgen für ein ruhiges und entspannendes Licht. Flimmernde Monitore, Bildschirme oder der Fernseher verzögern die Produktion des schlaffördernden Hormons Melatonin. Leuchtstoffröhren oder auch Energiespar-Lampen mit ihrem eher bläulichen, und auf ein ungesundes Farbspektrum reduziertes Licht, stören auch den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus!