In Zeiten, in den Menschen immer mehr in Städten leben und sich nur noch selten in der Natur aufhalten, hat die Wildnis einen besonderen Reiz. Dies mag an TV-Shows und Youtube-Kanälen liegen, die spannende Abenteuer und Tipps fürs Überleben in der Wildnis präsentieren. Die Wildnis abseits der bekannten Zivilisation verspricht eine Naturverbundenheit, für die jeder und jede einige Survival-Tipps kennen sollte. Diese sind nicht nur hilfreich für den nächsten Camping-Ausflug, sondern auch für eine mögliche Zombie-Apokalypse. Der Grund warum sich Personen für Tipps zum Überleben in der Wildnis interessieren, ist vielfältig und so auch die Angebote dazu.
Persönlichkeiten wie der Survival-Experte und Aktivist für Menschenrechte Rüdiger Nehberg, der sogar mit dem Bundesverdienstkreuz 2008 ausgezeichnet wurde, verfasste bis zum seinem Tod 2020 zahlreiche Bücher. In dem „Survival Handbuch für die ganze Familie“ (2008) oder dem Buch „Ab in die Wildnis: Das 5-Tage-Survival-Programm“ (2014) gibt er spannende Tipps für große und kleine Abenteurer zum Überleben in der Wildnis . Das Angebot für Bücher dieser Art ist groß und reicht von unterhaltsamen Ratgebern für den nächsten Familien-Camping-Trip bis zu ernsten Survival-Guides, die versprechen, einen auf den Ernstfall vorzubereiten.
Möchte man tatsächlich lernen, wie man in der Wildnis überleben kann, gibt es in vielen Städten lokale Survival-Trainer*innen. Diese Expert*innen wissen genau, wie man essbare Pflanzen findet und sauberes Wasser herstellt. Dies ist manchmal schwieriger als man denkt und um so interessanter, wenn man erfährt woran sich giftige und genießbare Pflanzen unterscheiden lassen. Um bestens auf solche ein Survivaltraining vorbereitet zu sein, sollte sich schon einmal mit dem ein oder anderen Gadget vertraut gemacht werden, denn diese erleichtern so einiges für das Abenteur in der Wildnis.
Ob beim Feuermachen oder Bauen eines Unterschlupfs aus Ästen im Wald, ohne ein Messer, ist das kaum zu schaffen. Ein einklappbares, rostfestes und scharfes Messer ist demnach unabdingbar für das Überleben in der Wildnis. Ein sicherer und rutschfester Griff sollte das Messer der Wahl bestenfalls auch haben, um auch bei Regen und einer nassen Umgebung sicher arbeiten zu können.
Wasserfeste und robuste Kleidung sowie Schuhe gehören ebenfalls zur festen Ausrüstung. Sie schützen vor Regen und halten einen in der Nacht warm. Das Gleiche gilt für einen guten und leichten Rucksack. Dieser sollte beim Tragen der Ausrüstung helfen, ohne selbst zur Last zu werden. Leichtigkeit und Reißfestigkeit sind dabei somit die wichtigsten Eigenschaften eines guten Survival-Backpacks.
Survivaltraining ist eine aufregende Outdoor-Aktivität, die mit einem Campingausflug, Klettern oder Wandern verbunden werden kann. Hat man das Training erstmal abgeschlossen, können eigene neue Abenteuer bestritten werden und dies mit dem Wissen auf unerwartete Situationen vorbereitet zu sein. Außerdem kann man gleich noch seine Freunde mit dem neu erlernten Wissen beeindrucken.
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